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Das Jahr 2020 hatten wir uns alle womöglich etwas anders vorgestellt: Statt draußen die Natur zu genießen, verbringen wir unsere Tage zu Hause, um die Ansteckungswelle von Covid-19 etwas zu entschleunigen. Viel Zeit, um einen Blick über den Wohnraum streifen zu lassen und einige Ecken zu entdecken, in denen sich einem weiteren dringenden Thema unserer Zeit entgegensteuern lässt: der Umweltverträglichkeit unseres Wohnraumes.
Lassen Sie sich von unseren Tipps zu jedem einzelnen Raum inspirieren und gestalten Sie Ihr Heim ein kleines bisschen grüner.
Wenn Sie Ihren Haushalt etwas umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten möchten, gilt es vor allem, an drei zentralen Stellschrauben zu drehen: Müllvermeidung, Energieverbrauch und Schadstoffvermeidung. Die vielen kleinen und auch größeren Maßnahmen, die für mehr Natürlichkeit und Nachhaltigkeit sorgen, können diesen drei Teilbereichen zugeordnet werden.
Nachhaltigkeit hat viel mit verbrauchten Ressourcen zu tun. Für viele Konsumgüter werden Ressourcen verbraucht und oftmals verschwendet. Das gilt es, zu vermeiden.
Das Energieaufkommen in den eigenen vier Wänden ist eine enorme Kostenfrage. Strom, Wasser, Heizung – all das verbraucht mit viel Aufwand hergestellte Kilowattstunden.
Ohne Chemikalien, aber auch ohne natürliche Schadstoffe kommen viele Haushalte nicht aus. Rohr- und Abflussreiniger sowie einfache Putz- und Düngemittel stellen zum Teil eine große Belastung für die Natur dar.
In der Küche können Sie an allen Ecken und Enden etwas für die Umwelt tun: Seien es Energiesparmaßnahmen, die Unterstützung der regionalen Landwirtschaft oder die Reduktion von Abfall. Selbst schädliche Stoffe in Form von aggressiven Reinigern finden in der Küche oft Anwendung und können vermieden werden.
Im Badezimmer dreht sich meist alles ums Warmwasser. Wenn es heißt, man soll tunlichst Wasser sparen, ist nämlich hauptsächlich gemeint, dass wenig Warmwasser verbraucht werden soll. Um dieses aufzuheizen, braucht es einiges an Energie. An dieser Stelle sparsam zu handeln, kann große Energiespareffekte erzielen.
Das Wohnzimmer soll zum Entspannen und zur Vergnügung da sein. Dafür laufen im Wohnzimmer vielmals Elektrogeräte auf Hochtouren. Dies ist der erste Punkt, an dem Sie ansetzen können. Ein zweiter betrifft die Langlebigkeit Ihrer Wohnzimmermöbel: Couchen und Co. sollten so ausgewählt werden, dass Sie sie nicht nach ein paar Jahren wieder ersetzen müssen. Dies spart enorme Mengen an Ressourcen. Folgende Maßnahmen tun das auch:
Was Sie im Schlafzimmer an nachhaltigen Schritten unternehmen können, hat wie in keinem anderen Zimmer auch direkte Auswirkungen auf Ihren Komfort. Das Mobiliar aus natürlichen Materialien hat einen positiven Einfluss auf Ihr Wohlbefinden und Ihren Schlafkomfort. Betten aus Massivholz und Matratzen aus Naturlatex sind langlebig, schadstofffrei und auf allen Ebenen umweltschonend.
Gönnen Sie nicht nur sich, sondern auch Ihren Elektrogeräten ihre verdienten Pausen. PCs, Drucker und wenn möglich auch der Router müssen nicht über Nacht laufen – weder vollständig, noch im Stand-By-Modus. Sie mittels einer Steckdosenleistung in die verdiente Nachtruhe zu schicken, wirkt sich erheblich auf Ihren Stromverbrauch aus. Nochmals zusammengefasst:
In unseren im Freien liegenden Wohnräumen ist uns die Natur besonders nahe. Deshalb empfehlen wir auch hier – im Lebensraum von Insekten und Pflanzen – auf Natürlichkeit zu setzen.
In den Kellerräumen befindet sich meistens das „Betriebssystem“ des Hauses. Das Heizsystem inkl. Warmwasserbereitung befindet sich dort und hat in Form von Energieverbrauch Einfluss auf die Umwelt. Im Sinne der Nachhaltigkeit empfiehlt es sich hier, über ein effizientes, umweltschonendes Heizsystem nachzudenken. Auch, wenn die Investitionskosten hoch erscheinen, amortisieren sie sich in der Regel über die Jahre.
Viele Maßnahmen, die Sie für mehr Nachhaltigkeit zu Hause treffen können, beschränken sich nicht auf einzelne Räume. Sie können sie in Ihrem gesamten Haushalt einsetzen und so mit kleinen Schritten einen großen Einfluss nehmen. Das bedeutet konkret:
Mit großen und kleinen Unternehmungen lässt sich einiges für den Schutz unserer Umwelt tun. Je rigoroser sie eingehalten werden, desto größer ist logischerweise der Effekt. Doch sei darauf hingewiesen, dass jeder Schritt in die richtige Richtung wichtig ist und getan werden sollte, auch, wenn er zunächst nicht sehr effektvoll erscheint. Abschließend haben wir alle Tipps noch als Infografik für Sie zusammengefasst - zum Ausdrucken oder weiterleiten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der nachhaltigen Gestaltung Ihres Haushaltes:
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Bilder:
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