Weder zu hart noch zu weich, sondern perfekt stützend und himmlisch bequem: der passende Härtegrad der Matratze ist für erholsamen Schlaf ein Muss. Nur: Wie kann man genau die Matratzenhärte ermitteln, die am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt? Wenn Härtegrade nicht genormt sind, was sagen dann Bezeichnungen wie H2, H3 oder H5 aus? Und welcher Matratzen-Härtegrad ist eigentlich bei Rückenschmerzen der beste?

All diese und viele weitere Fragen beantworten wir in diesem Artikel!

  

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist der Härtegrad der Matratze?
  2. Die Bedeutung der Matratzenhärte
  3. Härtegrad-Tabelle: Grad & Körpergewicht
  4. Welcher Härtegrad passt?
  5. Wann ist die Matratze zu hart oder weich?
  6. Welche Matratze brauche ich? Die wichtigsten Kriterien
  7. Rückenschmerzen: Welcher Härtegrad?
  8. Den Härtegrad berechnen: Formel
  9. Härtegrad 1, 2, 3, 4 und 5
  10. Der richtige Härtegrad für 2 Personen
  11. Der richtige Härtegrad für Kinder
  12. Das Matratzen-Einmaleins

Was ist der Härtegrad der Matratze?

Der Härtegrad gibt Auskunft darüber, wie fest eine Matratze ist und welches Liegegefühl sich bei einem bestimmten Körpergewicht einstellt. Die Matratzenhärte kann auf verschiedene Arten angegeben werden:

  

  • mit H und einer Ziffer, also beispielsweise H2 oder H3.
  • Hier gilt (vereinfacht gesagt): Je niedriger der Wert, desto weicher die Matratze.
  • mit einem F für Festigkeit plus entsprechender Ziffer
  • mit der Einteilung in die Härtegrade medium und fest wie z. B. wir bei LaModula es tun

Die Bedeutung der Matratzenhärte

Eine Matratze mit passendem Härtegrad ermöglicht es, dass die Wirbelsäule in jeder Schlafposition möglichst ihre natürliche Doppel-S-Form behält. Ist der Härtegrad wiederum zu hoch oder zu niedrig und somit die Matratze zu hart oder zu weich, kann das unangenehme Folgen haben. Rückenschmerzen, Durchblutungsstörungen, Verspannungen – all das lässt sich durch den richtigen Härtegrad vermeiden. Den gilt es allerdings erst einmal zu finden …

Matratzen-Härtegrad und Gewicht: Tabellen und ihre Grenzen

„Schwere Personen schlafen am besten auf einer harten Matratze und leichte Personen auf einer weichen“: diese Maxime begegnet Kaufinteressierten allzu schnell. Per se ist das nicht falsch – doch im Detail wird es schon schwieriger. Was gilt als schwer bzw. leicht? Ab wann ist eine Matratze hart bzw. weich?

Im Anschluss haben wir eine Beispieltabelle zu Matratzenhärten und Körpergewicht bei Erwachsenen erstellt. Diese ist jedoch nur zur allerersten, sehr groben Orientierung gedacht. Für Kinder wird generell eher eine härtere Matratze empfohlen. Wenn Sie sich also in einer bestimmten Kategorie wiederfinden, soll das keineswegs heißen, dass ausschließlich Matratzen mit dieser Bezeichnung für Sie geeignet sind!

Härtegrad der Premium-Latexmatratze "Julian" Körpergewicht Liegegefühl/Festigkeit
H2 bis ca. 70 kg wolkig sanft/weich
H3 ab ca. 70-100 kg stützend/medium
H4 ab ca. 100 kg straff/fest

Was auf den ersten Blick einfach aussieht, ist bei genauerem Hinsehen keine große Hilfe. Ein Beispiel: Manche Händler ordnen H2-Matratzen den Gewichtsbereich 60-70 kg zu, andere legen die Grenze für H3 bei 80-110 kg fest … Klar ist somit nur: Je höher die Zahl, desto härter die Matratze.

Hinzu kommt, dass bei all diesen Zuordnungen die Gewichtsverteilung noch gar nicht mit einbezogen ist. Und die spielt eine maßgebliche Rolle: Ein Mensch, der oft schwimmt, hat eine schwerere Schulterzone. Eine weniger aktive Person hat vielleicht einen kleinen Bauch und damit eine schwerere Körpermitte. Die beiden Personen mögen ähnlich viel wiegen, bringen aber unterschiedliche Anforderungen an den Härtegrad der Matratze mit.

In solchen Fällen wäre es sinnvoll, eine Matratze mit verschiedenen Zonen zu wählen. Diese lassen die jeweiligen Körperpartien unterschiedlich tief einsinken, was wiederum der natürlichen Form der Wirbelsäule zugutekommt. Eine 7-Zonen-Matratze hat zum Beispiel eine Schulterabsenkung, die dafür sorgt, dass Seitenschläfer/innen nachts trotzdem gesund liegen.

Soweit die Grundvoraussetzungen – doch wie findet man sich nun am besten im Härtegrad-Dschungel zurecht? Und warum ist die Matratzenhärte überhaupt so ein großes Thema? Im Anschluss finden Sie viele nützliche Tipps zur weiteren Orientierung!

H2, H3, fest oder mittelfest – welcher Härtegrad der Matratze passt?

Warum die vielen verschiedenen Bezeichnungen? Nun ja: Matratzenhärten sind nicht genormt. Zwar unterliegen Matratzen-Härtegrade theoretisch der Norm DIN 1957 und durchlaufen daher ein Prüfverfahren, mit dem die Eigenschaften einer Matratze getestet werden. Praktisch legt jedoch jeder Händler die Werte, die diese Tests ergeben, anders aus.

Das Fazit: Die H3-Matratze des einen Anbieters ist nicht zwingend mit der H3-Matratze eines anderen Anbieters vergleichbar. Aus diesem Grund ist es auch nur bedingt sinnvoll, sich beim Matratzenkauf allein an der Bezeichnung H1-H5 (mehr dazu später) zu orientieren.

Wann ist eine Matratze zu weich oder zu hart?

Wer schon einmal auf einer zu weichen bzw. zu harten Matratze geschlafen hat, weiß: Bequem ist das nicht. Doch es geht nicht allein um Bequemlichkeit – der richtige Matratzen-Härtegrad bedeutet wichtige Unterstützung für den Rücken.

Was bedeutet nun „zu weich“ und „zu hart“? Als Richtwert gilt: Die Matratze ist …

  

  • … zu weich, wenn das Aufstehen eher mühsam ist und Schulter und Hüftbereich im Liegen (v. a. in der Seitenlage) tief einsinken.
  • … zu hart, wenn die aufgestützte Handfläche nicht mindestens 5-10 cm einsinkt. Stützen Sie sich ruhig mit dem ganzen Körpergewicht ab!.

Letztendlich hilft aber bei einer neuen Matratze nur der Praxistest. Schlafen Sie deshalb am besten mehrere Wochen auf Ihrer neuen Matratze Probe. Denn erst nach diesem Zeitraum hat sich die Wirbelsäule an die neue Unterlage gewöhnt und Sie können ein sicheres Urteil fällen.

Welche Matratze brauche ich? Die wichtigsten Kriterien

Der Härtegrad einer Matratze hängt nicht nur von „hart vs. weich“ ab. Er ist erst dann optimal, wenn folgende Faktoren berücksichtigt werden:

  

  • Körpergewicht und Körpergröße
  • Körperbau bzw. Proportionen
  • bevorzugte Schlafposition
  • das passende Zonensystem
  • persönliche Präferenzen beim Liegegefühl
  • bereits bestehende Beschwerden (chronische Rückenschmerzen etc.)
  • Zusammenspiel von Matratze und Lattenrost

Hinzu kommt noch die Punktelastizität. Darunter versteht man die Tatsache, dass der Körper exakt an den belasteten Stellen einsinkt. Je höher diese Punktelastizität, desto ergonomisch sinnvoller ist die Matratze, da sie die Wirbelsäule an genau den richtigen Stellen stützt. Matratzen aus Naturlatex  beispielsweise weisen hohe punktelastische Eigenschaften auf.

Fakt ist: Der sicherste Weg zum richtigen Matratzen-Modell führt immer noch über das persönliche Beratungsgespräch! Geschulte Expert/innen wissen, welche individuellen Kriterien wichtig sind und können Ihnen zudem Tipps geben, welcher Lattenrost  Ihre neue Matratze am besten ergänzt. Das ist ganz besonders dann eine große Hilfe, wenn es darum geht, Rückenschmerzen vorzubeugen …

Der Härtegrad der Matratze bei Rückenschmerzen

Sind Sie schon einmal morgens mit Rückenschmerzen aufgewacht oder kennen Rückenschmerzen beim Schlafen nur allzu gut?

Dann steckt dahinter vielleicht die Matratzenhärte: Wenn die Wirbelsäulenmuskulatur – z. B. aufgrund einer zu weichen oder zu harten Liegefläche – nachts konstant angespannt war, äußert sich das letztendlich in unangenehmen Verspannungen. Diese wiederum können neben Rückenschmerzen auch Spannungskopfschmerzen o. Ä. auslösen.

Dazu sei gesagt: Selbst die beste Matratze wird nicht verhindern, dass sich der Rücken gelegentlich einmal bemerkbar macht. Sollten die Beschwerden jedoch gar nicht mehr verschwinden, ist es Zeit zu handeln. Die Schmerzen sind nämlich ein Anzeichen dafür, dass Wirbelsäule und Bandscheiben nachts nicht regenerieren können.

Bleibt die Frage: Welcher Matratzen-Härtegrad hilft bei Rückenschmerzen?

Nun, eine eindeutige Antwort können wir an dieser Stelle leider nicht geben. Das wäre wenig sinnvoll, bringt doch jeder unterschiedliche körperliche Voraussetzungen und Schlafgewohnheiten mit.

Unser Tipp lautet daher ein weiteres Mal: Lassen Sie sich bei nächtlichen Rückenbeschwerden von Fachleuten beraten und investieren Sie im Zweifelsfall etwas mehr in eine Matratze, die Ihren Rücken zu 100 Prozent stützt und entlastet.

Neue Matratze: Kann ich den Härtegrad berechnen?

Ja und nein – Sie können den Härtegrad berechnen und das Ergebnis als Orientierungshilfe nutzen. Allein mit der Rechnung zur perfekten Matratzenhärte zu gelangen, ist allerdings unwahrscheinlich. Wenn Sie möchten, können Sie nun folgendermaßen den Orientierungswert ermitteln:

Körpergröße in cm – 100

Liegt das Ergebnis über dem Körpergewicht (gemessen in Kilogramm), ist eine weiche Matratze empfehlenswert. Entspricht es in etwa dem Körpergewicht, eignet sich eine mittelfeste Matratze. Und eine feste Matratze ist die beste Wahl, wenn das Ergebnis unter dem Körpergewicht liegt.

Zum Beispiel würden sich also bei einer Person mit 73 Kg Körpergewicht und einer Größe von 169 cm folgende Zahlen ergeben:

169 – 100 = 69
73 > 69

Würde man rein von Körpergewicht und -größe ausgehen, bräuchte die Person somit eine eher feste Matratze, um gesund und bequem zu liegen.

Matratzen-Härtegrad 1, 2, 3, 4 oder 5?

Wie bereits erwähnt, ist die Matratze umso härter, je höher die Zahl in der Bezeichnung ist. Im Anschluss finden Sie noch einmal einen Überblick, was es mit den einzelnen Härtegraden auf sich hat.

Matratzen-Härtegrad 1

H1-Matratzen gelten als sehr weich und sind für die wenigsten Erwachsenen tatsächlich geeignet. Denn bereits bei einem Körpergewicht von 65 Kg sinkt der Körper zu tief in die H1-Matratze ein und es können Rückenschmerzen entstehen.

H2 oder H3? Der Mittelweg

Die Variante H2 und H3 wird gerne gewählt, wobei sich (siehe oben) stets die Frage stellt, wie der Anbieter diese Bezeichnung auslegt. Die H2-/H3-Matratze gibt es nicht. Durchschnittlich entspricht dieser Härtegrad den Bedürfnissen vieler Erwachsener – vieler, aber eben nicht aller, da die Matratzenhärte wie gesagt auf diverse Punkte abgestimmt werden muss.

Tipp: Sollten Sie zwischen zwei Stufen schwanken, wählen Sie im Zweifelsfall lieber den nächsthöheren Härtegrad und legen Sie einen Topper auf, wenn Sie weicher liegen möchten.

Die härtesten Matratzen: Härtegrad 4 und 5

H4 gilt bei vielen Anbietern bereits als „hart“ und wird primär schweren Menschen empfohlen. Achtung: „schwer“ ist in diesem Fall nicht zwingend mit Übergewicht gleichzusetzen, da beispielsweise sehr große, kräftige Menschen ebenfalls als „schwer“ gelten.

Hätte eine solche Person eine durchschnittliche Gewichtsverteilung und würde sie vornehmlich auf dem Rücken schlafen, wäre womöglich doch eine H3-Matratze die beste Lösung. Hätte, würde, wäre – es tun sich so einige Optionen auf, und dabei sind noch nicht einmal die weiteren Punkte wie Lattenrost, Matratzenmaterial etc. im Spiel. Sie sehen schon: Eine Beratung wäre angebracht …

Bleibt noch der Härtegrad H5; er hat eine Sonderstellung, da er – wie H1 – nicht im Durchschnitt liegt. Dennoch gibt es durchaus einige Menschen, die auf einer sehr harten Liegefläche am besten schlafen.

Der Härtegrad der Matratze bei 2 Personen: wie vorgehen?

Wenn zwei Personen in einem Bett schlafen, kann das zur Herausforderung werden: Was tun, wenn Gewicht, Proportionen, Schlafposition etc. ganz unterschiedlich sind und jede Person somit eine andere Matratze bräuchte?

Grundsätzlich empfehlen wir, bei zwei unterschiedlichen Gewichtsklassen auf zwei separate Matratzen auszuweichen. Die störende Besucherritze können Sie dabei einfach mit einem Topper oder einer Moltonauflage  bedecken. Und Höhenunterschiede zwischen zwei Matratzen lassen sich leicht mit einem Ausgleichsrahmen  aus der Welt schaffen.

Alternativ gibt es Matratzenmodelle, bei denen zwei Matratzenkerne aneinandergefügt und mit einem Bezug überzogen sind. So entsteht eine Matratze in Doppelbettgröße, die aber zwei Härtegrade aufweist. Diese Variante eignet sich vor allem, wenn der Gewichtsunterschied nicht allzu groß ist.

Welcher Matratzen-Härtegrad bei Kindern?

Dass jeder erwachsene Mensch unterschiedliche Anforderungen an den Härtegrad der Matratze mitbringt, ist logisch – doch wie sieht es mit der kindlichen Wirbelsäule aus? Säuglinge und Kinder befinden sich schließlich im Wachstum und verbringen bis zu 12 Stunden im Bett. Die Liegefläche der Baby- - bzw. Kindermatratze  muss also die gesunde Entwicklung der Wirbelsäule unterstützen.

Vor allem bei Säuglingen und Kleinstkindern ist eine nicht zu weiche Matratze wichtig, da die Wirbelsäule in diesem Alter noch gerade ist. Die S-Form muss sich erst ausbilden. Ein Baby sollte maximal 3 cm in die Matratze einsinken; Babymatratzen sind daher meist mittelhart.

Kleinst- und Kleinkinder können bereits bis zu 4 cm in die Matratze einsinken, recht viel weiter sollte es jedoch nicht sein. Allerdings darf natürlich bei aller Gesundheit der Komfort nicht fehlen – Ihr Kind soll schließlich auch bequem liegen! Viele weitere Informationen zum Thema finden Sie in unserem Ratgeber zu Babymatzen!

Nachgefragt: das Einmaleins der Matratzen-Härtegrade

Im Anschluss haben wir noch einmal einige Fragen zum Thema Matratzen-Härtegrad zusammengefasst.

Kann der Härtegrad der Matratze bei Rückenschmerzen helfen?

Ja, sofern die Matratze an die individuellen Bedürfnisse angepasst ist. Wenn etwa eine Bauchschläferin Rückenschmerzen hat, weil die Matratze zu weich ist und die Beckenzone zu tief einsinkt, kann ein härteres Modell bereits helfen. Auf dieser neuen Matratze wird dann nämlich die Wirbelsäule besser gestützt und gerade gelagert.

Wie beeinflusst der Topper den Härtegrad?

Je nachdem, aus welchem Material und wie dick der Topper ist, kann er für ein weicheres Liegegefühl sorgen. Topper aus Naturlatex bewirken zudem mehr Punktelastizität.

Kann man eine Matratze härter machen?

Die Matratze selbst lässt sich nicht härter machen. Ein weicheres Liegegefühl zu erzeugen ist allerdings möglich, sofern Sie einen Lattenrost mit variabler Festigkeit  haben.

Fest oder mittelfest: was ist härter, H2 oder H3?

Ob H2 oder H3 härter ist, kann man nicht sagen, da jeder Hersteller die Bezeichnung anders auslegt. Es kann passieren, dass die H3-Matratze von Händler A gefühlt ebenso weich ist wie die H2-Matratze von Händler B.

Was bringt ein Matratzen-Härtegrad-Rechner?

Online-Rechner für die passende Matratzenhärte sind ebenso wie Gewichtstabellen oder Rechenformeln in erster Linie eines: grobe Anhaltspunkte. Kein Rechner (und keine Rechenformel) kann auf die Schnelle alle Aspekte miteinbeziehen, die bei der Matratzenhärte wirklich wichtig sind. Dies ist und bleibt nur im persönlichen Beratungsgespräch möglich.

Richtig ermitteln: Wie finde ich meinen Matratzen-Härtegrad?

Eine Matratze mit dem passenden Härtegrad zu finden, mag auf den ersten Blick schwierig erscheinen. Viele unterschiedliche Härtegrade, Angaben zu Gewicht und Schlafgewohnheiten – hier kommt schnell Verwirrung auf, und dabei will man doch nur alles richtig machen.

Die einfache Lösung lautet: Vertrauen Sie auf die Kompetenz von Fachleuten. In ausführlichen Beratungsgesprächen finden wir von LaModula gerne mit Ihnen heraus, welche Matratzenhärte für Sie ideal ist und wie Sie den Härtegrad weiter an Ihre Bedürfnisse anpassen können. In diesem Sinne, keine Sorge: Auch auf Sie wartet schon eine Matratze mit dem perfekten Härtegrad!


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